MITOneutralize

Ein ausgewogenes Säure-Basen-Gleichgewicht ist eine wichtige Voraussetzung für Wohlbefinden und Gesundheit, denn eine Übersäuerung kann gesundheitliche Schäden nach sich ziehen.

MITOneutralize enthält eine ausgewogene Kombination von alkalischen Mineralien mit einer hohen Menge an Magnesium.

Hinweis gemäß EU-Verordnung Nr. 1169/2011: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Gut zu wissen

Das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper ist immens wichtig die Gesundheit. Leider führt der heutige Lebensstil oft zu einer zu hohen Säurelast. Viele Menschen spüren das durch Sodbrennen oder saures Aufstoßen. Faktoren, die viel Säure erzeugen sind z. B. protein- und kohlenhydratreiche Ernährung, Rauchen, Alkohol, Stress und manches mehr. Gerade bei der Ernährung ist zu viel Säure fatal, denn im Darm werden Basen dringend gebraucht, um die Verdauungsarbeit leisten zu können. Fazit: Zu viel Säure bedeutet eine schlechte Verdauung und damit eine schlechte Nährstoffaufnahme. Außerdem muss der Körper bei zu viel Säure den pH-Wert des Blutes stärker als normal regulieren, sonst würde die Säure lebenswichtige Vorgänge verhindern (Azidose). Dabei verbraucht er viele Basen. Werden sie ihm nicht in ausreichender Menge über die Ernährung (v. a. Gemüse) zur Verfügung gestellt, muss er seine Reserven „anzapfen“: Er löst dann Basen z. B. aus den Knochen heraus (Osteoporose kann daher auch eine säurebedingte Erkrankung sein!). Alternativ „verpackt“ der Körper die vielen Säuren ins Gewebe, wo sie ihn weniger stören. Aber die Gewebeansäuerung führt dort dazu, dass notwendige Stoffwechselvorgänge in den Zellen nicht richtig funktionieren können. Notwendige Reparaturen oder die Entgiftung des Gewebes z. B. laufen nicht korrekt und schnell genug ab. Langfristig machen zu viele Säuren daher den Körper krank.

Und die Mitochondrien?

Auch Mitochondrien sind säureanfällig. Ihre Funktionen werden beeinträchtigt, wenn zu wenig Basen vorliegen. Darüber hinaus haben Mineralstoffe noch spezielle Funktionen in den Mitochondrien.