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- Artikel-Nr.: SW10073
Nahrungsergänzungsmittel mit magensaftresistentem Sojalecithin Sojalecithin aus GMO-freiem Anbau wird durch das Kollagen des essbaren Meeresschwammes Chondrosia reniformis umhüllt und ist dadurch magensaftresistent. Das Sojalecithin und die darin enthaltenen Phospholipide können so den Darm intakt erreichen, wie es beispielsweise in der bewussten Ernährung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen erwünscht ist. Auch für Veganer geeignet
- Magensaftresistentes Sojalecithin
- Soja aus GMO-freiem Anbau
- Veganer-freundlich
- In Kapseln portioniert – angenehme Einnahme
Verzehrempfehlung:Erwachsene nehmen dreimal täglich zwei Kapseln mit viel Flüssigkeit zwischen den Mahlzeiten zu sich. Dies entspricht einer Tagesdosis von 3,1 g Phospholipiden bzw. 0,96 g Phosphatidylcholin.
Wichtige Hinweise: Die angegebene empfohlene Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Bitte lagern Sie MITODarm-Lecithin Kapseln außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. MITODarm-Lecithin sollte trocken aufbewahrt werden. Die angebrochene Dose wieder gut verschließen und innerhalb von 8 Wochen aufbrauchen.
Zutaten: Sojalecithin mit 30 % Phosphatidylcholin, mediterranes Schwammkollagen aus Chondrosia reniformis, Kapselhülle magensaftresistente Cellulose (Hydroxymethylpropylcellulose, Gellan Gum)
Inhalt: 100g
Produktinformation
MITODarm-Lecithin ist ein besonderes Nahrungsergänzungsmittel mit Sojalecithin. Für MITODarm-Lecithin wurde gentechnikfrei angebauter Soja schonend zu einem Lecithin-Granulat verarbeitet. Dieses hochwertige Granulat wurde zusätzlich an allen seinen Oberflächen mit einem natürlichen Polymer-Film überzogen. Dieser Film entsteht aus dem Kollagen des mediterranen Schwammes Chondrosia reniformis und hat besondere Eigenschaften, das belegen wissenschaftliche Studien: Er schließt das Lecithin vollständig ein, sodass es sich nicht im Magen auflösen kann, sondern erst im Darm frei wird (patentierte Drug Delivery Technologie). Das Lecithin kann auf diese Weise den Darm unverändert erreichen, direkt von den Zellen der Darmschleimhaut aufgenommen und genutzt werden. Gleichzeitig verändert sich der Polymer-Film beim Eintritt in den Darm zu einem Gel, das sich schützend über die Darmschleimhaut legt und helfen kann Reizungen etc. zu mildern.
MITODarm-Lecithin bitte trocken, licht- und wärmegeschützt sowie außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Hinweis gemäß EU-Verordnung Nr. 1169/2011: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung
Dieses Produkt wird hergestellt
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ohne Gluten |
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ohne Soja |
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ohne Weizen |
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ohne Mais |
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ohne Hefe |
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ohne tierisches Eiweiß |
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ohne Laktose |
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ohne Konservierungsmittel |
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ohne Milch |
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ohne Alkohol |
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ohne Ei |
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für Ovo-Lacto-Vegetarier geeignet |
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ohne Kochsalz |
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für Veganer geeignet |
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ohne Zucker |
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für Diabetiker geeignet |
Wirkstoffe
Wirkstoff |
Tagesdosis (2 x 1 Teelöffel**) |
NRV* % |
Sojalecithin |
ca. 10 g |
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darin Phospholipide |
ca. 9,7 g |
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darin Phosphatidylcholin |
ca. 2,6 g |
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**oder nach Empfehlung des Therapeuten |
*NRV= Nutrient Reference Values" (empfohlene tägliche Nährstoffzufuhr), Angabe des Prozentsatzes gemäß EU-Verordnung Nr. 1169/2011, ---: keine NRV vorhanden.
Zutaten
Sojalecithin, mediterranes Kollagen aus Chondrosia reniformis, Kapselhülle: Hydroxymethylpropylcellulose, Gellan Gum
Verzehrempfehlung
Erwachsene nehmen zweimal täglich einen gehäuften Teelöffel Granulat (2 x ca. 5 g, oder nach Empfehlung des Therapeuten) mit viel Flüssigkeit zwischen den Mahlzeiten zu sich. Dies entspricht einer Tagesdosis von 9,7 g Phospholipiden bzw. 2,6 g Phosphatidylcholin. Die angebrochene Dose wieder gut verschließen und innerhalb von 8 Wochen aufbrauchen.
Hinweis gemäß EU-Verordnung Nr. 1169/2011: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Gut zu wissen
Lecithin ist eine Mischung aus sogenannten Phospholipiden. Das sind spezielle Stoffe, die sich sowohl mit Wasser als auch mit Fett mischen lassen, denn sie haben eine fett- und eine wasserlösliche Seite. Daher nennt man sie auch natürliche Emulgatoren. Sie kommen in jeder Zelle vor, wo genau diese Eigenschaft sehr wichtig ist: Phospholipide legen sich von Natur aus gern so nebeneinander, dass alle fettlöslichen Seiten in eine, die wasserlöslichen Seiten in die andere Richtung zeigen. Dadurch bilden sie eine dünne Haut. Legen sich nun zwei dieser Häute aneinander, und zwar mit den beiden fettlöslichen Seiten nach innen, dann entsteht ganz von allein eine Art Membran, wie sie in jeder lebenden Zelle vorkommt.
Nebenbei: Die Wissenschaft sagt, dass sich genau durch diese spontane Membranbildung das Leben auf unserer Erde erst entwickeln konnte.
Membranen begrenzen z. B. alle Zellen nach außen. Dadurch ist die Zelle geschützt vor dem, was außen los ist und kann kontrollieren, was sie in sich aufnimmt und was nicht (Für solche Kontrollvorgänge gibt es zusätzlich in den Zellmembranen spezielle Transporter). Weiterhin teilt sich jede Zelle innen nochmals durch Membranen in kleine Räume auf, den sogenannten Organellen, quasi den „Organen“ einer Zelle. Diese Organellen haben bestimmte Funktionen, die vom sonstigen Zellinhalt abgetrennt ablaufen müssen, z. B. das Endoplasmatische Retikulum, das an der Proteinbildung teilnimmt, der Golgiapparat, der solche Proteine zu Baumaterial der Zell macht, verschiedene Vesikel, in denen z. B. Zellmüll abgelagert und evtl. auch verdaut werden kann und nicht zuletzt die Mitochondrien, die u. a. für die Energieproduktion der Zelle sehr wichtig, quasi, die Energiekraftwerke der Zellen sind. Membranen sind daher lebensnotwendig für jede Zelle und für jeden Menschen.
Phospholipide werden also unbedingt gebraucht, um Membranen neu zu bilden, z. B. bei einer Zellteilung muss aus ihnen mehr Membranmaterial aufgebaut werden. Genauso helfen Phospholipide die schon bestehenden Membranen an und in den Zellen zu reparieren. Geschädigte Zellen können dadurch unterstützt werden, wieder zu heilen. Phospholipide sind deswegen unersetzlich, überall dort, wo es um Heilung geht.
Phospholipide regen außerdem eine ‚Renovierung‘ der Membranen an, wenn dies nötig ist. Und es ist oft nötig, denn viele Menschen ernähren sich schlecht und haben dadurch viele schlechte Phospholipide in ihren Membranen. Die können nur dann, wenn gesunde Phospholipide zur Verfügung stehen, ausgetauscht werden. Nur mit einem gesunden Membranaufbau kann die Membran alle ihre Aufgaben korrekt ausführen (z. B. bei der Kontrolle, was in die Zelle kommt und was nicht). Und gesunde Phospholipide können noch mehr: Werden Membranen wie beschrieben ‚renoviert‘ gerät alles an und in der betreffenden Membran in Bewegung. Nun lagern auch manche Stoffe in Membranen, die da besser nicht wären, z. B. fettige Abfallstoffe, wie Schwermetalle, organische Lösungsmittel o. ä. Sie sollten besser abtransportiert werden statt in der Membran zu lagern. Dieser Abtransport wird durch die ‚Renovierung‘ wieder möglich. Die Membranen und ihre Zellen sind danach wieder mehr so zusammengesetzt, wie es von Natur aus vorgesehen ist, und damit besser in der Lage, ihre Funktionen zu erfüllen.
Und die Mitochondrien?
Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, sind ganz besondere Organellen: Sie haben sogar zwei Membranen, die sie nach außen abschließen. Die innere der beiden Membranen ist stark aufgefaltet. Deswegen brauchen Mitochondrien ganz besonders viele Phospholipide, um sich zu regenerieren, sich zu teilen und damit zu vermehren und natürlich auch um sich zu reparieren, wenn sie nicht ganz optimal aufgebaut sind. Das ist bei Mitochondrien besonders wichtig, denn die Prozesse, die die Energie bilden, finden alle direkt in der inneren und zwischen den beiden Membranen statt. Damit das gut funktionieren kann, ist ein optimaler Membranaufbau notwendig. Schäden oder Ablagerungen in den Membranen machen die Energiebildung schwerer und damit die Zelle energieärmer und schwächer. Sie ist dann gefährdet für Angriffe von außen. Das kann so weit gehen, dass die Zelle abstirbt. Tun das mehrere Zellen – z. B. weil sie in einem Gewebe alle mit Toxinen in Kontakt gekommen sind, dann kann ein größerer Bereich des Gewebes absterben. Und wenn die Versorgung mit gesunden Phospholipiden schlecht ist und die Energielage auch, dann ist die Regeneration des Gewebes langsam und geschieht mit dem schlechten Material, das leider nur zur Verfügung steht. Gesunde Phospholipide sind aus diesen Gründen eine hervorragende Unterstützung für die lebensnotwendigen Mitochondrien.